Sie befinden sich hier: Start Schlagworte Teilen Facebook Twitter LinkedIn E-Mail Digitalpakt Vor Neuwahl Noch wichtige Entscheidungen treffen 28.11.2024 Pressemitteilung Deutscher Städtetag nach Sitzungen von Präsidium und Hauptausschuss in Frankfurt am Main Digitalpakt 2.0 "Schnell Klarheit schaffen" 24.07.2024 Statement Stefan Hahn, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, zum Digitalpakt 2.0 OB-Barometer 2024 "Es geht um die Handlungsfähigkeit der Städte" 27.05.2024 Statement Städtetags-Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy zu den Ergebnissen des OB-Barometers 2024 gegenüber der Zeitschrift "eGovernment" Digitalpakt 2.0 "Die Städte brauchen ganz dringend Planungssicherheit" 08.05.2024 Statement Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, gegenüber Table.Media für den Newsletter Bildung.Table Zukunft der Schule Digitalpakt 2.0: Städte gehören mit an Verhandlungstisch 08.12.2023 Statement Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, gegenüber Table.Media für den Newsletter Bildung.Table Zukunft der Schulen Digitalpakt 2.0 muss kommen 13.09.2023 Pressemitteilung Deutscher Städtetag nach Sitzung des Präsidiums Präsidium Perspektive DigitalPakt 2.0 13.09.2023 Beschluss Beschluss des Präsidiums des Deutschen Städtetages Berlin, Köln Projekte gewinnen "Preis für digitales Miteinander" 22.06.2022 Artikel Projekte aus Berlin und Köln wurden für ihr herausragendes digitales Engagement geehrt. Digitaltag am 24. Juni 2022 "Menschen müssen Fake News und was real ist, unterscheiden können" 21.06.2022 Pressemitteilung Gemeinsame Pressemitteilung der Initiative "Digtial für alle" mit Aussagen von Städtetagspräsident Markus Lewe Digitalisierung der Schulen "Digitalpakt 2.0 muss unbürokratisch, schnell und flexibel sein" 04.01.2022 Statement Städtetag-Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy zur geplanten Verlängerung des Digitalpakts Schule im Handelsblatt Digitalpakt Schule "Verfahren zu kompliziert, Fristen zu knapp" 14.09.2021 Statement Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, kritisiert im Handelsblatt die bürokratischen Hürden beim Digitalpakt Schule Digitalisierung selbstbestimmt und sicher gestalten Die Städte müssen auch im digitalen Raum selbstbestimmt handeln können. Dafür braucht es Vernetzung, Austausch, Qualifizierung und eine auskömmliche Finanzierung. Um technologische Abhängigkeiten zu verringern, braucht es offene Standards und Schnittstellen. Diese sollten vom Bund konsequent eingefordert und gefördert werden. Der Bund muss mehr für die IT-Sicherheit von kritischer Infrastruktur auf kommunaler Ebene tun. Glasfaser und 5G müssen schnell ausgebaut werden. Gemeinsame Bildungsstrategie von Bund, Ländern und Kommunen Die Bundesregierung muss Konsequenzen aus den Ergebnissen internationaler Studien und den Erfahrungen der Pandemie ziehen. Rückstände und Defizite etwa in der digitalen Bildung, in der Ganztagsbildung oder bei der Bildungsgerechtigkeit müssen angegangen werden. Das wird nur gemeinsam von Bund, Ländern und Kommunen im Sinne eines kooperativen Föderalismus bewältigt werden können. Nicht jeder für sich, sondern mehr Zusammenarbeit ist das Gebot der Stunde. Dafür braucht es ein geeignetes und regelmäßig tagendes Gremium unter Beteiligung der Kommunen. Präsidium Konjunkturpaket der Bundesregierung 22.06.2020 Beschluss Beschluss des Präsidiums des Deutschen Städtetages - Videokonferenz Präsidium Digitalpakt 02.04.2019 Beschluss Beschluss des Präsidiums des Deutschen Städtetages Verabschiedung des Digitalpaktes "Städte sind froh und erleichtert" 15.03.2019 Statement
Vor Neuwahl Noch wichtige Entscheidungen treffen 28.11.2024 Pressemitteilung Deutscher Städtetag nach Sitzungen von Präsidium und Hauptausschuss in Frankfurt am Main
Digitalpakt 2.0 "Schnell Klarheit schaffen" 24.07.2024 Statement Stefan Hahn, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, zum Digitalpakt 2.0
OB-Barometer 2024 "Es geht um die Handlungsfähigkeit der Städte" 27.05.2024 Statement Städtetags-Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy zu den Ergebnissen des OB-Barometers 2024 gegenüber der Zeitschrift "eGovernment"
Digitalpakt 2.0 "Die Städte brauchen ganz dringend Planungssicherheit" 08.05.2024 Statement Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, gegenüber Table.Media für den Newsletter Bildung.Table
Zukunft der Schule Digitalpakt 2.0: Städte gehören mit an Verhandlungstisch 08.12.2023 Statement Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, gegenüber Table.Media für den Newsletter Bildung.Table
Zukunft der Schulen Digitalpakt 2.0 muss kommen 13.09.2023 Pressemitteilung Deutscher Städtetag nach Sitzung des Präsidiums
Präsidium Perspektive DigitalPakt 2.0 13.09.2023 Beschluss Beschluss des Präsidiums des Deutschen Städtetages
Berlin, Köln Projekte gewinnen "Preis für digitales Miteinander" 22.06.2022 Artikel Projekte aus Berlin und Köln wurden für ihr herausragendes digitales Engagement geehrt.
Digitaltag am 24. Juni 2022 "Menschen müssen Fake News und was real ist, unterscheiden können" 21.06.2022 Pressemitteilung Gemeinsame Pressemitteilung der Initiative "Digtial für alle" mit Aussagen von Städtetagspräsident Markus Lewe
Digitalisierung der Schulen "Digitalpakt 2.0 muss unbürokratisch, schnell und flexibel sein" 04.01.2022 Statement Städtetag-Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy zur geplanten Verlängerung des Digitalpakts Schule im Handelsblatt
Digitalpakt Schule "Verfahren zu kompliziert, Fristen zu knapp" 14.09.2021 Statement Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, kritisiert im Handelsblatt die bürokratischen Hürden beim Digitalpakt Schule
Digitalisierung selbstbestimmt und sicher gestalten Die Städte müssen auch im digitalen Raum selbstbestimmt handeln können. Dafür braucht es Vernetzung, Austausch, Qualifizierung und eine auskömmliche Finanzierung. Um technologische Abhängigkeiten zu verringern, braucht es offene Standards und Schnittstellen. Diese sollten vom Bund konsequent eingefordert und gefördert werden. Der Bund muss mehr für die IT-Sicherheit von kritischer Infrastruktur auf kommunaler Ebene tun. Glasfaser und 5G müssen schnell ausgebaut werden.
Gemeinsame Bildungsstrategie von Bund, Ländern und Kommunen Die Bundesregierung muss Konsequenzen aus den Ergebnissen internationaler Studien und den Erfahrungen der Pandemie ziehen. Rückstände und Defizite etwa in der digitalen Bildung, in der Ganztagsbildung oder bei der Bildungsgerechtigkeit müssen angegangen werden. Das wird nur gemeinsam von Bund, Ländern und Kommunen im Sinne eines kooperativen Föderalismus bewältigt werden können. Nicht jeder für sich, sondern mehr Zusammenarbeit ist das Gebot der Stunde. Dafür braucht es ein geeignetes und regelmäßig tagendes Gremium unter Beteiligung der Kommunen.
Präsidium Konjunkturpaket der Bundesregierung 22.06.2020 Beschluss Beschluss des Präsidiums des Deutschen Städtetages - Videokonferenz