Bundeszentrale für politische Bildung
Mitmachaktion für Städte: Räume für Demokratie gesucht
Aufruf zur Gestaltung und Kennzeichnung demokratiefreundlicher Orte
![](/files/_processed_/2/b/csm_Plakat_Raum_fuer_Demokratie_8aa7855954.jpeg 320w,
/files/_processed_/2/b/csm_Plakat_Raum_fuer_Demokratie_9b2415f5e1.jpeg 480w,
/files/_processed_/2/b/csm_Plakat_Raum_fuer_Demokratie_4cf0b32247.jpeg 640w,
/files/_processed_/2/b/csm_Plakat_Raum_fuer_Demokratie_629fdbf461.jpeg 784w,
/files/_processed_/2/b/csm_Plakat_Raum_fuer_Demokratie_b3c3b129b2.jpeg 912w,
/files/_processed_/2/b/csm_Plakat_Raum_fuer_Demokratie_1feec04fe4.jpeg 1024w,
/files/_processed_/2/b/csm_Plakat_Raum_fuer_Demokratie_e8a17a4927.jpeg 1440w)
Die Bundeszentrale für politische Bildung ruft auf, "Raum für Demokratie" zu werden. Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Vereine oder auch kulturelle Einrichtungen, Kunst- und Kulturzentren oder Buchläden sollen damit zur Bundestagswahl den Austausch zu politischen Themen fördern. Insgesamt werden 1.000 "Räume für Demokratie" gesucht. Die Bundeszentrale für politische Bildung stellt eine Plakette und ein Plakat zur Verfügung. Damit können die teilnehmenden Einrichtungen ihre Räumlichkeiten entsprechend kennzeichnen. Zudem gibt eine Liste mit Interaktions- und Veranstaltungsideen, von der sich die "Räume für Demokratie" inspirieren lassen können.
Mehr lesen?
Dieser Text ist erschienen in Städtetag aktuell 1|2025, Schwerpunkt Bundestagwahl