Städte zeigen Solidarität mit der Ukraine und setzen Friedenszeichen
"Viele Städte und Engagierte der Zivilgesellschaft zeigen Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und senden mit ihren Aktionen Friedenszeichen. Der Deutsche Städtetag unterstützt dieses Engagement der Zivilgesellschaft.
Alle demokratischen Kräfte müssen dafür einstehen, dass dieser Krieg umgehend gestoppt wird. Wir brauchen starke Signale. Und die Menschen in der Ukraine brauchen Frieden, damit sie eine Zukunft in ihrem Land sehen und nicht aus Leid und Verzweiflung zur Flucht gezwungen werden.
Viele Menschen sind sehr bewegt angesichts des völkerrechtswidrigen Angriffs auf die Ukraine und wollen dies zum Ausdruck bringen. In den Städten werden Friedensdemonstrationen organisiert. Die ukrainische Flagge weht auf Rathäusern. Zentrale Gebäude werden in Nationalfarben der Ukraine angestrahlt. Mahnwachen, Menschenketten, Friedensgebete fordern ein sofortiges Ende des Krieges. Diese Friedensarbeit wird vom Deutschen Städtetag unterstützt.
Die Städte sind bereit und bereiten sich vor, Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen. Das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wir erwarten, dass sich Bund und Länder eng mit den Kommunen abstimmen."