Hitzewelle
20.07.2022

"Brauchen Städte, die Wasser speichern können, wie ein Schwamm"

Verena Göppert, stellvertretende Städtetags-Hauptgeschäftsführerin gegenüber der Welt

In der aktuellen Hitzewelle reagieren die Städte mit vielfältigen Maßnahmen, um insbesondere ältere und kranke Menschen zu schützen. Neben der Gesundheitsversorgung geht es aber auch um klimagerechte Umbauten von Städten. Die Städte wollen widerstandsfähiger gegen Extremwetter-Ereignisse werden. Ziel ist die Schwammstadt, wie die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Städtetages, Verena Göppert, gegenüber der Welt verdeutlichte:

"Um den urbanen Raum klimaresilient zu gestalten, brauchen wir Städte, die Wasser speichern können wie ein Schwamm. In der sogenannten Schwammstadt kann bei Starkregen überschüssiges Wasser aufgefangen werden. Das hilft in Dürreperioden bei der Wasserversorgung und Kühlung."
Verena Göppert stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages