"Brauchen Förderinstrumente, die flexibel und einfach sind"
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen lädt gemeinsam mit der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund zum 15. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik ein. Er findet unter dem Titel "Transformation gestalten – Aufbruch zur urbanen Resilienz" statt. Im Fokus des Kongresses stehen aktuelle Ansätze und Strategien der Stadtentwicklungspolitik sowie Ideen für eine nachhaltige und integrierte Entwicklung von städtischen und ländlichen Räumen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.
Prof. Dr. Eckart Würzner, Erster Stellvertreter des Präsidenten des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, sagte zum Auftakt des Kongresses:
"Die Städte stehen vor enormen Herausforderungen. Qualitätvolles und zugleich bezahlbares Bauen wird immer schwieriger. Gleichzeitig müssen wir den urbanen Raum dem Klimawandel anpassen, die Verkehrs- und die Energiewende gestalten. Wir brauchen deshalb Förderinstrumente für die Stadtentwicklung, die flexibel und einfach zu handhaben sind. Entscheidend ist auch der Erfahrungsaustausch. Nicht jede Stadt muss bei null anfangen. Es gibt bereits viele Beispiele, die zeigen, wie Städte sich auf die Zukunft vorbereiten können. Der Bundeskongress und die Gemeinschaftsinitiative Nationale Stadtentwicklungspolitik sind eine unverzichtbare Plattform für diesen Erfahrungsaustausch."
Zur Pressemitteilung zum 15. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik
Zum Live-Stream des Bundeskongresses
Mehr Informationen zum Kongress und den Zielen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik unter: www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de.