Hohe Energiepreise
Bei Strompreis und Wohngeld: Bund sollte Betroffene unterstützen
Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, gegenüber der Rheinischen Post
Die steigenden Energiepreise machen den Bürgern zu schaffen. Der Deutsche Städtetag fordert deshalb jetzt höhere Hilfen für Geringverdiener und eine Reform des Steuer- und Abgabensystems auf Strom.
Städtetags-Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy, sagte der Rheinischen Post:
"Die hohen Energiepreise zum Beginn der kalten Jahreszeit machen uns Sorgen. Der Bund sollte die Betroffenen unterstützen – beim Strompreis und beim Wohngeld."
Niemand dürfe im Winter in einer kalten Wohnung sitzen, weil er sich Wärme nicht leisten könne.