Corona-Regeln
"2G bundesweit für den Freizeitbereich"
Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, in der Sendung "Aktuelle Stunde" des WDR Fernsehens
Nach der Gesundheitsministerkonferenz kritisiert der Deutsche Städtetag das Hin und Her bei der Umsetzung der Entscheidungen. So hätte nach GMK-Beschluss die 2G-Regel nur in Corona-Hotspots gelten sollen, wenig später erklärte der Freistaat Sachsen, wegen der hohen Zahl an Corona-Neuinfektionen, 2G landesweit vorzuschreiben.
Im Gespräch mit der Aktuellen Stunde des WDR sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy:
"Was ich schwierig finde ist, dass sich Gesundheitsminister mittags treffen oder mittags auseinandergehen und eine halbe Stunde später prescht dann ein Land los und macht was anderes – das passt nicht so richtig. Wir würden uns als Deutscher Städtetag wünschen: 2G bundesweit für den Freizeitbereich."