Positionspapier
22.06.2017

Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter

Das Positionspapier formuliert kommunale Positionen für die Weiterentwicklung des Lehrens und Lernens im digitalen Zeitalter. Es skizziert die Rahmenbedingungen, richtet politische Forderungen an Bund und Länder und enthält Empfehlungen für die Städte.

Lehren und Lernen sind im digitalen Zeitalter starken Veränderungen unterworfen. Die Städte sind bestrebt, die Schulen auf ihrem weiteren Weg in das digitale Zeitalter bestmöglich zu begleiten. Neben den Ländern, die in der Regel für das schulische Personal und die Lerninhalte zuständig sind, leisten die Städte als Schulträger ihren Beitrag zur Weiterentwicklung des Lernens mit digitalen Medien.

Der digitale Wandel erfasst zunehmend auch Bildungseinrichtungen der frühkindlichen Bildung wie Kindertagesstätten und der Erwachsenenbildung wie Volkshochschulen, aber auch Bibliotheken, Musikschulen und Jugendkunstschulen, die ebenfalls überwiegend durch die Kommunen getragen werden. Die Digitalisierung der beruflichen Bildung ist ebenfalls ein zentrales Handlungsfeld der Zukunft. Im Fokus dieses Positionspapiers stehen die Schulen in kommunaler Trägerschaft, da die Schulen mit ihren Pflichtangeboten im Zentrum des digitalen Wandels stehen und ihre Weiterentwicklung besondere Herausforderungen für die staatlich-kommunale Zusammenarbeit im Bildungsbereich beinhaltet.

Das vorliegende Papier formuliert kommunale Positionen für die Weiterentwicklung des Lehrens und Lernens im digitalen Zeitalter. Es skizziert die für die Vermittlung von Medienkompetenz im digitalen Zeitalter notwendigen Rahmenbedingungen, richtet politische Forderungen an die Länder sowie den Bund und enthält Empfehlungen für die Städte.

 

Digitale Schule: Schüler und Schülerinnen arbeiten an Computern, im Hintergrund der Lehrer.

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